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Neuigkeiten 2016
3. Hochzeit 2016
Eine Hochzeit ohne Polterabend??? DAS GEHT GAR NICHT!!!
Spontan haben sich einige Feuerkameraden Poltergeschirr organisiert und sind mit Tatütata zu Matthias und seiner Sandra gefahren.
Leider hatten die beiden einen Termin, was die Feuerwehrler aber nicht weiter störte: Die Hauseinfahrt wurde mit dem tollen Polter-
geschirr etwas “aufgehübscht”. Nach kurzer Wartezeit kam das Paar noch rechtzeitig und nahm überrascht Besen und die
Schaufel in die Hand.
Am 01. Oktober war es dann soweit: Die beiden gaben sich in der “Alten Synagoge” Lichtenfels das JA-Wort.
Nach der Trauung mussten die beiden noch mit schwerem Hydraulischen Gerät die Korken knallen lassen.
Wir wünschen dem Paar alles Gute für ihre gemeinsame Zukunft!!!
Mehr Bilder findest Du in der Bildergalerie
Feuerwehranwärter müsste man sein ...
Jede Menge realitätsnahe Szenarien beim Berufsfeuerwehrwochenende für Kinder und Jugendliche
„Feuerwehranwärter in Burgkunstadt müsste man sein“ – das kann einem zumindest beim Durchlesen der Planung für das dritte
Berufsfeuerwehrwochenende in Burgkunstadt in den Sinn kommen.
Kristina Groß, Jugendwartin der Feuerwehr, und ihre Helfer haben weder Zeit noch Mühen gescheut, um ihrem Nachwuchs ein
interessantes und möglichst realitätsnahes Szenario auszuarbeiten und aufzubauen. Ihr Ziel ist dabei nicht nur, dass die Jugend den
Feuerwehralltag „erlebt“, sondern es soll vielmehr auch dazu beitragen, das Gruppengefühl zu stärken und dem Nachwuchs den
praktischen Einsatz des vielfältigen Arbeitsgerätes zu ermöglichen.
Neben den geplanten Ernstfällen kam auch die körperliche Ertüchtigung der Anwärter nicht zu kurz. Weil auch der Dienstsport in
einer ständig besetzten Wache zum Alltag gehört, standen neben dem Ausgleichssport auch ein paar Runden Schwimmen im
Freibad Kunomare auf dem Dienstplan.
Ab Freitagabend wurde der Dienstbetrieb einer ständig besetzten Wache im Feuerwehrhaus Burgkunstadt simuliert. Um dies so
realitätsnah wie möglich zu gestalten, installierten die Aktiven sogar eine gesonderte Alarmanlage, um die Anwärter in einer eigenen
Schleife alarmieren zu können. In Absprache mit der Integrierten Leitstelle wurde hierfür ein Sonderkanal freigeschaltet.
Mülltonnenbrand am ersten Abend
Nach dem Eintreffen in der „Wache“ stand am ersten Abend eine Digitalfunkausbildung auf dem Dienstplan. Weil keiner wusste,
wann der erste „Ernstfall“ eintreten würde, war an dem Abend an Schlaf kaum zu denken. Die Nachtruhe war dann auch recht kurz,
denn um 2.35 Uhr schrillten schon die Glocken und riefen zu einem Mülltonnenbrand nach Weidnitz. Also hieß es, schnell in die
Schutzkleidung, ausrücken, löschen und anschließend die Einsatzbereitschaft in der Wache wieder herstellen. Der Rest der Nacht
verlief ruhig.
Dienstplanmäßig stand um 7 Uhr das gemeinsame Frühstück an, danach Fahrzeugkunde für alle und Dienstsport. Die Alarmanlage
rief um 10.20 Uhr zum nächsten Einsatz „Person unter Fahrzeug eingeklemmt“. Gemeinsam mit den Rettungshelfern des BRK wurde
bei diesem simulierten Einsatz der desorientierte Verletzte fachgerecht geborgen und erstversorgt.
Kaum war die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt, kam der nächste Alarmruf „Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens in Hain-
weiher mit zwei vermissten Personen“. Auch zu diesem Einsatz rückten die Rettungshelfer des BRK mit aus, wie es der Einsatzplan
bei einem echten Alarm vorsieht. Das landwirtschaftliche Anwesen der Familie Schwarz in Hainweiher war beim Eintreffen der
Rettungskräfte komplett in Qualm gehüllt.
Nebelmaschine im Einsatz
Mithilfe der Nebelmaschine hatte man ein real wirkendes Szenario geschaffen,
damit sich die Brandlöschung und die Suche nach den vermissten Personen
realitätsnah gestalteten. Nach dem mehrstündigen Einsatz rückten die Mann-
schaften wieder im Feuerwehrgerätehaus ein. Die Meldung einer Ölspur in
Mainroth zog den nächsten Einsatz, der aber nur kurze Zeit in Anspruch nahm.
„Flächenbrand in Gärtenroth“ lautete die Alarmansage um 22:15 Uhr. Also wieder
reinin die Schutzanzüge und ab in die Fahrzeuge. Die erwachsenen Kollegen
hatten auch bei diesem Einsatz mit viel brennbarem Material für einen richtigen
Schauplatz gesorgt, bei dem die Anwärter gut zu tun hatten, um das Feuer zu
löschen. Zurück in der Wache mussten noch die Gerätschaften gereinigt werden,
damit die Einsatzbereitschaft wieder besteht, dann hieß es Bettruhe.
Aber schon um 4.40 Uhr wurde ein Hüttenbrand gemeldet. Die Gartenhütte brannte
beim Eintreffen des Löschzugs lichterloh, und es erforderte den vollen Einsatz aller,
um sie zu löschen. Erst nachdem alle Glutnester gelöscht waren, konnte die Mann-
schaft wieder abrücken. Dem Ruf: „Ab in die Duschen“ folgten alle gerne, denn an
diesem Wochenende merkten sie auch, wie schmutzig und rußig man nach einem
Einsatz ist.
Die Jugendbetreuerin der Freiwilligen Feuerwehr, Kristina Groß, war voll des Lobes
über ihre Schützlinge. Sie und auch die Kommandanten der Feuerwehr Burg-
kunstadt dankten allen beteiligten Ortswehren für die großartige Unterstützung bei
diesem Ausbildungsprojekt. Ihr besonderer Dank galt den Familien Groß aus
Neuses, Greich aus Weidnitz, Schwarz aus Hainweiher, Knorr aus Mainroth und
den Mitarbeitern des Freibads Kunomare sowie des städtischen Bauhofs.
Großartige Unterstützung
„Sie alle haben geholfen, die Unfälle nachzustellen oder stellten Gelände für die Brandsimulation zur Verfügung“, so Groß. Beim
Autohaus Bienlein in Burgkunstadt durfte die Übung zur Personenrettung einer eingeklemmten Person abgehalten werden, dafür und
für die Bereitstellung der Getränke während der Übung dankte die Jugendwartin besonders. „Danke schön“, sagte sie auch den
Eltern, die mit Kuchenspenden, Salaten und Ähnlichem zur Versorgung der hungrigen „Einsatzkräfte“ beitrugen. Ihr besonderer Dank
galt aber den Rettungsassistenten des BRK und ihren Mannschaftskollegen, die bei den simulierten Einsätzen ihre Freizeit opferten
und sich zudem noch als Ausbilder mit einbrachten.
Ingrid Kohles
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Kindernachmittag
Früh übt sich, was ein guter Feuerwehrmann oder eine gute Feuerwehrfrau
werden will. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich die Kindernachmittage der
Freiwilligen Feuerwehr Burgkunstadt und das ist auch gut so. Die Aktionen im
Rahmen des Kinderferienprogramms bauen Hemmschwellen ab und die Kinder
erleben spielerisch, wie es im Feuerwehralltag zugeht. Am 19. August kamen
siebenunddreißig Kinder ins Feuerwehrhaus in der Lichtenfelser Straße und ver-
lebten aufregende und abwechslungsreiche Stunden dort.
Zum Auftakt durften sie durch die Atemschutzübungsstrecke gehen und es war
ein spannendes Erlebnis für sie, sich durch die Röhren und Käfige zu schleusen.
Sie erfuhren von den Feuerwehrleuten viel Wissenswertes über die großen
Löschfahrzeuge und –geräte und konnten mit einem Handfeuerlöscher trainieren.
Natürlich durfte auch eine Rundfahrt mit dem Feuerwehrauto nicht fehlen. Das
Highlight war das Toben im Riesenschaumbecken, das die Wehrleute für sie auf-
gebaut hatten. Zum Abschluss wurde noch das Löschen eines Fettbrandes vor-
geführt. Wer eine kleine Auszeit brauchte, konnte sich beim Dosen werfen,
Bobbycar fahren oder in der Hüpfburg vergnügen. Zwischendurch konnten sich
die Kids mit Wienerla und Brötchen stärken, für ihre Eltern gab es Kaffee und
Kuchen. Nach vier Stunden „Feuerwehrleute“ spielen, hieß es zum Bedauern
der Kinder schon wieder „das war’s für dieses Mal“. Für die meisten stand da
schon fest, dass sie beim nächsten Mal auf jeden Fall wieder dabei sind.
Ingrid Kohles
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Besichtigung des Eierberg-Tunnels
Die Freiwillige Feuerwehr Burgkunstadt hatte an einem schönen Sonntag-
Vormittag Anfang September den ICE-Tunnel “Eierberge” zu besichtigen. Kreis-
brandmeister Siegfried Hammrich war so freundlich, uns in die Unterwelt zu
führen um einen Einblick in das gigantische Bauwerk zu gewähren. Hammrich
begleitet das Projekt bereits mehrere Jahre und ist für die Ausarbeitung des
Sicherheitskonzepts von seitens der Feuerwehr zuständig. “Eierberge” ist einer
von insgesamt 4 notwendigen Tunnel und 3 Talbrücken, die sich auf der ICE-
Strecke Ebensfeld-Erfurt befinden, die zum Winterfahrplan 2017 in Betrieb geht.
Die umliegenden Stützpunkt- und Ortsfeuerwehren werden zu Tunnelbasisein-
heiten ausgebildet und sind im Ernstfall auch bis weit nach Thüringen zuständig.
Nach einer kurzen Ausführung in Zahlen, Daten und Fakten fuhren wir ca. 1km
über einen Nebentunnel, der im Ernstfall für Rettungsfahrzeuge zur Verfügung steht, zu einem Notausgang, der direkt zu Fuß in
den Haupttunnel führt. In dem 3756 Meter langen Tunnel befinden sich auf beiden Seiten mehrere Notausgänge, damit im Ernst-
fall, die Zugfahrgäste sich retten bzw. gerettet werden können. Wer wollte, konnte auch eines der Treppenhäuser hochsteigen um
wieder an das Tageslicht zu kommen (Aufzüge waren noch nicht installiert).
Nach der Führung wurde noch ein kleines Dankeschön an Siegfried Hammrich überreicht.
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Feuerwehrjugend besuchte die polnische Partnerstadt Gostynin
Zu einem Jugendfeuerwehr-Austausch mit der polnischen Partnerstadt Gostynin brachen jüngst 12 Feuerwehranwärter auf.
Begleitet wurden sie von Malgorzata Slusarczyk, die die Gruppe betreute und gleichzeitig als Dolmetscherin fungierte. Über 800
Kilometer Fahrstrecke waren zurück gelegt, als die Reisegruppe wohlbehalten im Jugendfeuerwehr-Übungslager Biskupin ankam.
Biskupin in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern ist eines der ältesten Dörfer
Polens, man datiert seine Entstehung auf etwa 700 v. Christus. Bei einer Führung
durch das Gelände erfuhren die Jugendlichen, dass diese genaue Datierung dem
Eichenholz zu verdanken ist, das man zum Bau der Siedlung verwendet hatte.
Untersuchungen ergaben, dass die Eichen in den Jahren 747 bis 722 v. Chr.
gefällt worden waren. Ein Teil der Schutzwallanlage mit Tor, einige Straßen und
zwei Wohnhäuser wurden zur Veranschaulichung der ursprünglichen Bebauung
der Siedlung rekonstruiert. Auf dem Gelände befindet sich auch ein Museums-
pavillon, in dem sich die Besucher mit der Geschichte und Kultur der Region
Biskupin von der Steinzeit bis zum späten Mittelalter vertraut machten.
Schließlich kann man 2700 Jahre Geschichte nicht täglich hautnah erleben.
Zu dem Museumsdorf gehört auch eine Jugendherberge, in der nicht nur die
Burgkunstadter Feuerwehranwärter einquartiert waren, sondern auch 70 polnische
Jugendfeuerwehrler aus Gostynin und Umgebung, die hier im Sommercamp die
Grundlagen des Feuerwehrwesens erlernten. Im Gegensatz zu ihren deutschen
Anwärtern war dieser Aufenthalt für sie ernsterer Natur. Sie mussten nach dem
14tägigen Lehrgang Prüfungen in allen Sparten des Brandschutzes und der
Feuerwehrtechnik absolvieren.
Zum einwöchigen Besuchsprogramm der Oberfranken gehörten der tägliche
gemeinsame Frühsport und verschiedene feuerwehrtypische Wettkämpfe wie der
Aufbau einer Löschstrecke. Am ersten Morgen staunten die deutschen Kids nicht
schlecht, als ihre polnischen Kameraden morgens fast militärisch aufmarschierten
und sich in Reih und Glied präsentierten. Ein Betreuer ließ übersetzen, dass dies
nichts mit Exerzieren zu tun habe, vielmehr gehöre das einfach zu den Grund-
lagen der Disziplin, dass am Morgen alle rechtzeitig da sind und sich präsentieren.
Nach ein paar Tagen machten die Deutschen das morgendliche Spektakel einfach
mit und stellten sich in Reih und Glied daneben auf.
Viel Spaß machte beiden Gruppen das gemeinsame Fußballspielen und das Erlernen des Bogenschießens. Daneben besichtigten
die Burgkunstadter ein Museum und besuchten eine Westernstadt. Natürlich war der Besuch eines nagelneuen Feuerwehrgeräte-
hauses in einem Nachbarort für die Anwärter das absolute High light. Das Feuerwehrgerätehaus ist erst in diesem Jahr eingeweiht
worden und technisch auf dem neusten Stand. Da gab es viel zu fragen und Malgorzata Slusarczyk kam mit dem Übersetzen
kaum nach.
Die Tage vergingen so wie im Flug und der Abreisetag war schneller da, als allen lieb war. Sicher werden nicht nur die deutschen
Feuerwehranwärter noch lange an die gemeinsamen Spiele und Erlebnisse denken. Einig waren sich alle, diese Reise hat sich in
jeder Hinsicht gelohnt.
Ingrid Kohles
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Beifall für Schauübung der Jugendwehr
Spannender Einblick in die Rettungsarbeit der Feuerwehr beim Hallenfest
Das Hallenfest der Freiwilligen Feuerwehr Burgkunstadt am Sonntag zog erfreulich viele Besucher an. Vor allem die Schau-
übungen sind bei Klein und Groß sehr beliebt.
Alle Interessierten hatten die Möglichkeit sich bei einem Streckendurchgang durch die Atemschutzübungsstrecke des Landkreises
Lichtenfels zu versuchen oder zu beobachten, welche Schwierigkeitsgrade hier eingebaut sind, um die Atemschutzgeräteträger
für ihren Einsatz zu trainieren. Denn die Hindernisse sollen die Probleme simulieren, die verschlossene Türen oder herab-
hängende Gegenstände im Ernstfall mit sich bringen. Erschwerend kommt bei den Übungen der Wehrleute hinzu, dass ein
Streckendurchgang während der Ausbildung bei völliger Dunkelheit zu bewältigen ist. Als zu Demonstrationszwecken kurz das
Licht ausgemacht wurde, waren nur noch die fluoreszierenden Helme der Atemschutzgeräteträger zu sehen. Das kommt der
Realität bei einem Brandeinsatz in einem Gebäude nahe.
Bei der Schauübung kamen die Feuerwehranwärter zum Einsatz. Unter Anleitung ihrer erwachsenen Kollegen zeigten sie den
Zuschauern, wie man das Dach eines Unfallfahrzeugs entfernt, um eine eingeklemmte Person zu befreien. Fachgerecht schnitten
die Jugendfeuerwehrleute die Windschutzscheibe auf, durchtrennten die Dachsäulen und hoben das Dach ab. Die Anwärter er-
hielten viel Applaus für diese schweißtreibende Arbeit, denn der Rettungsspreizer ist schon vom Gewicht her nicht leicht zu hand-
haben.
Mit großem Interesse verfolgten die Zuschauer die Demonstration von Feuerlöschern und die Fahrzeugschau.
Die Kinder vergnügten sich mit den Tretautos des Kreisfeuerwehrverbands. Die Feuerwehr erwies sich einmal mehr als guter
Gastgeber und als es am Abend hieß, alles ausverkauft, war klar, dass sich der Aufwand gelohnt hatte.
Die Schauübung der Burgkunstadter Jugendfeuerwehr verfolgten zahlreiche
Interessierte. Nach dem Durchtrennen der Dachsäulen wurde das komplette
Dach abgehoben und die verunglückte Person im Inneren mit einem Tuch vor
Glas- und Metallsplittern geschützt.
Obermain Tagblatt: Ingrid Kohles
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“Die Feuerwehr hebt ab”
Unter diesem Motto ließ die Feuerwehr Burgkunstadt in diesem Jahr die Tradition des Vereinsausfluges wieder aufleben.
Der diesjährige Ausflug der Freiwilligen Feuerwehr Burgkunstadt führte ins Auto-
und Technik-Museum nach Sinsheim. Am Samstag, 11.07.2016 startete der Bus
um 7 Uhr mit 30 Mitgliedern am Feuerwehrhaus. Nach dreieinhalb Stunden Fahr-
zeit mit einer kurzen Kaffeepause erreichte die Gruppe das Museum. Dort konnte
jeder die verschiedenen Ausstellungshallen wie z.B. Oldtimer, Formel 1, Maschinen
und Traktoren auf eigene Faust erkunden. Das Highlight waren jedoch die beiden
originalen Ultraschalljets Concorde und Tupolev TU-144, die nebeneinander
stehen und schon von weitem zu sehen sind. Beide Maschinen sind begehbar und
man hatte so einen echten Eindruck vom Platzangebot, dieser besonderen
Maschinen.
Auch der Besuch des IMAX 3D-Kinos gehörte zum Programm. Jeder konnte einen
Film seiner Wahl besuchen und so entweder durch die Nationalparks Amerikas
oder in die Tiefen der Weltmeere reisen.
Nachdem der größte Wissensdurst gestillt und die Köpfe voller interessanter Eindrücke waren, ging es zurück nach Burgkunstadt.
Seinen Abschluss fand dieser rundum gelungene Tag bei einem guten Essen, lustigen Gesprächen und vielen Ideen für den
nächsten Vereinsausflug im Landgasthof zum Anker in Weidnitz.
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Feuerwehrbedarfsplanung durch Stadtrat genehmigt
Das Konzept der Brandschutzbedarfsplanung bis zum Jahr 2021 stellte Kreisbrandrat Timm Vogler im Stadtrat am Dienstagabend vor.
„Der kritischste Faktor sind die Menschen, in Burgkunstadt brauchen wir für einen Einsatz mindestens 21 Leute, jedoch können im
Alarmfall nur 15 Funktionen besetzt werden", gab Vogler zu bedenken. Bei den Ortsfeuerwehren sieht es noch schlechter aus.
Mindestens neun Kräfte würden gebraucht, meist seien aber nur zwei bis drei Leute da.
Die Tagesalarmstärke der zehn Standorte Burgkunstadt, Ebneth, Hainweiher, Gärtenroth, Kirchlein, Mainklein, Mainroth, Neuses am
Main, Theisau und Weidnitz, liegt insgesamt bei nur 19 Prozent. Gründe für diese Entwicklung sieht Vogler im demografischen Wandel,
der Mobilität der erwerbstätigen Einwohner und der„Ehrenamtsmüdigkeit". Auch die Feuerwehrtechnik schreitet voran und es erfordere
mehr Zeit sich damit auseinanderzusetzen. Vogler befürchtet, dass der Personalmangel sich in Zukunft noch verschärft.
Mit Nachdruck empfahl er, mehrere Feuerwehren zu Alarmierungseinheiten zusammenzufassen. Sie werden im Schadensfall ge-
meinsam alarmiert. Im Stadtgebiet haben sich bereits vier Alarmierungseinheiten gebildet: Neuses-Horb, Weidnitz-Strössendorf-
Zeublitz, Theisau-Mainklein-Meineck und Kirchlein-Gärtenroth-Mainroth.
Feuerwehrhäuser sanierungsreif
Bis 2021 sollen die Feuerwehrhäuser verbessert werden. In Burgkunstadt sind dringende Sanierungsarbeiten notwendig. Weder in
Theisau noch in Neuses könne man ein Tankkraftspritzenfahrzeug unterbringen, so Vogler. Das Feuerwehrhaus in Theisau stammt
von 1954 und sei in einem schlechten Zustand, Heizung und Toiletten fehlten. Es müsste dringend saniert werden. Das Baujahr des
Feuerwehrhauses in Ebneth war nicht zu ermitteln, der Zustand sei schlecht. Eine Sanierung jedoch nicht sinnvoll, da beide Wehren
das Feuerwehrhaus in Hainweiher nutzen.
Fehlende PKW-Parkplätze seien für anrückende Feuerwehleute ein großes Problem. Die Anzahl der Stellplätze müsste mindestens
der Anzahl der Sitzplätze im Feuerwehrfahrzeug entsprechen. In Burgkunstadt wären das 21, jedoch stehen am Feuerwehrhaus nur
sechs Parkplätze zur Verfügung, die öfter von Anwohnern und Besuchern belegt werden. Auch in Neuses, Theisau und Mainroth
müssten zusätzliche Parkplätze ausgewiesen werden.
Der Fuhrpark der Stützpunktfeuerwehr befinde sich auf einem guten Niveau – alle Fahrzeuge sind einsatzbereit und auf dem Stand
der Technik. Lediglich das Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 müsse gegen ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20 ausge-
tauscht werden. „Von der Beschlussfassung bis zur Bestellung vergehen im Schnitt zwei Jahre", sagte Vogler, daher bestehe
Handlungsbedarf. Der Tragkraftspritzenanhänger in Kirchlein ist 57 Jahre alt und auch in Mainroth ist eine Neuanschaffung vor-
gesehen. Für die Anschaffung einer Drehleiter über acht Meter Brüstungshöhe fallen der Stadt keine Kosten an. Dies sei Aufgabe des
Landkreises. Um Ölschäden kümmert sich die Feuerwehr Lichtenfels, die Weismainer Wehr übernimmt die Löschwasserförderung bei
Großeinsätzen.
„Vorzeigekommune beim Feuerschutz“
Die veraltete Wärmebildkamera soll ersetzt und eine zusätzliche angeschafft werden. Wegen Unfällen durch Kohlenmonoxidver-
giftung wäre es sinnvoll, Warngeräte anzuschaffen. Bei der Schutzkleidung sei die Feuerwehr Burgkunstadt mit einer zentralen
Kleiderkammer vorbildlich. Im Großen und Ganzen bezeichnete Vogler Burgkunstadt als Vorzeigekommune im Feuerwehrbereich.
Obermain Tagblatt: Adriane Lochner
Den Feuerwehrbedarfsplan findest Du hier.
2. Hochzeit
Am 04. Juni heiratetete Feuerwehrmann Andreas Braun seine Tanja in der Christuskirche Burgkunstadt.
Natürlich durften die Kameraden der Feuerwehr Burgkunstadt zur Gratulation nicht fehlen.
Nach der Trauung mussten sich die beiden noch einer kleinen Aufgabe stellen, die sie mit Bravur meisterten!
Wir wünschen dem Paar alles Gute für ihre gemeinsame Zukunft!!!
1. Hochzeit
Am 21.Mai heiratetete Feuerwehrmann Tobias Rupprecht seine Lisa in Isling. Beide sind aktive Mitglieder in der Freiwilligen
Feuerwehr Burgkunstadt. Vorab ging es beim Polterabend heiß her! Bei Bier und Bratwürste haben wir gemeinsam die beiden
gefeiert. Am Tag der Hochzeit standen wir Spalier, gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Hainweiher, in der die beiden sich
auch aktiv engagieren. Da sich beide bei einem Hochwassereinsatz in Burgkunstadt kennen und lieben gelernt haben, mussten sie
auch passend zum Thema eine kleine Aufgabe erledigen :-)
Wir wünschen dem Paar alles Gute für ihre gemeinsame Zukunft!!!
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Helfen wie der barmherzige Samariter
Floriansgottesdienst der Feuerwehren zu Ehren ihres Schutzpatrons
Ihres Schutzpatrons gedachten die Feuerwehren aus dem Stadtgebiet Burgkunstadt am 07. Mai bei einem ökumenischen Wort-
gottesdienst in Kirchlein. Zusammen mit Drittem Bürgermeister Manfred Hofmann sowie den Kreisbrandmeistern Thomas Petterich
und Thilo Kraus zogen die Brandschützer von der Kirchleiner Ortsmitte mit einem Zug zur Kirche.
Die Feuerwehren leisteten einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Sicherheit, erklärte Diakon Herbert Mayer. „Immer wieder ist es gut,
wenn sie für andere da sind und ihr Leben für andere einsetzen.“ Er betete für Gottes Segen für alle in den Feuerwehren Tätigen.
Vorbilder an Hilfsbereitschaft
Gemäß dem Feuerwehr-Motto „Gott zur Ehr dem Nächsten zur Wehr“ erklärte
Pfarrer Raimund Pretzer die Frage „Wer ist mein Nächster“ am Beispiel des
Gleichnisses vom „Barmherzigen Samariter“. Feuerwehrleute seien immer da, wenn
sie gebraucht werden und gingen an niemandem vorbei, der Hilfe benötigt. Sogar
wenn sie nach schweren Einsätzen von schlimmen Bildern geplagt würden, seien
sie sofort wieder einsatzbereit. „Der Samariter schaute hin, als ein Mensch Hilfe
benötigt hatte, und das tun die Dienstleistenden in unseren Feuerwehren auch“,
betonte Pfarrer Pretzer. Ebenso wie der Samariter vor über 2000 Jahren seien die
Feuerwehrleute Vorbilder in der Gesellschaft und im christlichen Sinn. Der in Not Geratene sei somit der „Nächste“.
„Durch diese Helfer wirkt Gott in unserer Welt und in der Not“, so der Pfarrer.
Die Feuerwehrleute baten um Gottes Hilfe und Segen für gute Kameradschaft, Unterstützung in ihrem Wirken, Konfliktlösungen bei
seelischen Problemen und möglichst wenige Einsätze. Dank galt allen verstorbenen Feuerwehrkameraden.
Der Vorsitzende der Kirchleiner Wehr Thomas Dembowski lud im Anschluss alle zu einem kleinen Umtrunk ein. Die Altenkunstadter
Feuerwehr hatte ihr modernes Fahrzeug HLF 20 zur Besichtigung auf dem Kirchplatz aufgestellt. Gerätewart Michael Göring und
Fahrer Michael Oppel erklärten die Vorzüge dieses Lösch- und Hilfefahrzeuges. Bereits 100 Einsätze seien damit gefahren worden
meinte Michael Oppel zu Pfarrer Pretzer, der das Fahrzeug genau unter die Lupe genommen hat.
Obermain Tagblatt
„Mit Sicherheit ins Leben starten“
Feuerwehr spendiert jedem Neugeborenen in Burgkunstadt einen Rauchmelder
Unter dem Motto „Mit Sicherheit ins Leben – jedem Neugeborenen in Burgkunstadt einen Rauchmelder“ möchte die Freiwillige
Feuerwehr Burgkunstadt einen Beitrag zum Einbau der kleinen Lebensretter leisten. Gleichzeitig sollen die Menschen für dieses
brandgefährliche Thema sensibilisiert werden.
Bereits seit dem 1. Januar 2013 schreibt der Gesetzgeber in Bayern den Einbau von Rauchmeldern in Neubauten vor. Alle
anderen Wohnungen müssen bis Ende 2017 damit ausgestattet sein. Vorgeschrieben ist das Anbringen von mindestens einem
Rauchmelder in jedem Kinderzimmer, im Schlafzimmer und in jedem Flur. Zwei Drittel aller Brandopfer werden nachts im Schlaf
überrascht, deshalb bittet die Feuerwehr vor allem Familien mit Neugeborenen und Kindern, dieses Thema nicht auf die leichte
Schulter zu nehmen. Kommandant André Grothues möchte die Sicherheit in den Kinderzimmern verbessern und deshalb jedem
neugeborenem Kind ein Rauchmelderpaket aushändigen.
„Wir wollen Sicherheit verschenken.“
Christine Frieß, Bürgermeisterin
Sponsoren für diese Aktion waren schnell gefunden. Bereits zum zweiten Mal unterstützen sowohl die Sparkasse Coburg-
Lichtenfels als auch die Stadt Burgkunstadt diese Kampagne. „Wir wollen Sicherheit verschenken“, betont Bürgermeisterin
Christine Frieß und weist eindringlich darauf hin, dass der laute Alarm des Rauchmelders auch im Schlaf rechtzeitig vor der
Brandgefahr warnt und damit den nötigen Vorsprung verschafft, um sich und seine Familie in Sicherheit zu bringen.
Ein Rauchmelderpaket besteht aus einem zertifizierten Rauchmelder, der Plüschfigur Grisu, einem Kinderbuch und Informations-
material. Alle Neugeborenen im Stadtgebiet Burgkunstadt bekommen ein Rauchmelderpaket ausgehändigt „so lange der Vorrat
reicht“. Der Kommandant hat noch einen Wunsch an die Eltern: „Bitte senden senden Sie uns per Mail
(info@feuerwehr-burgkunstadt.com) ein Bild von Ihrem Kind zusammen mit dem Kinderbuch oder der Grisu-Plüschfigur und dem
installierten Rauchmelder zu.“ Mit dem Einverständnis der Eltern wird das Bild auf der Homepage der Feuerwehr Burgkunstadt
veröffentlicht.
Wo der Rauchmelder installiert werden soll, ist aus einem Informationsblatt zu ersehen. Sollte jemand keine Möglichkeit haben,
den Rauchmelder selbst zu installieren, dann wird die Feuerwehr Burgkunstadt gerne behilflich sein. Kontakt kann über die ge-
nannte Email-Adresse aufgenommen werden.
Hilfe im Doppelpack
Die Aktion „Mit Sicherheit ins Leben“ bringt nicht nur mehr Sicherheit ins Kinderzimmer. Durch den Kauf der kleinen Plüschfigur
„Grisu“ wird automatisch ein Euro pro Modell an das Projekt „Grisu hilft“ gespendet. Dieses Geld fließt auf das Sonderkonto
„Hilfe für Helfer“ und gewährleistet, dass in Notfällen Soforthilfen an Feuerwehrkameraden oder deren Angehörige ausbezahlt
werden können.
Weitere Informationen zu dieser Aktion finden Interessierte unter
www.feuerwehr–burgkunstadt.com, rauchmelder-lebensretter.de und grisuhilft.de.
Die kleine grüne Grisu-Figur ist ein Symbol für die Aktion „Mit Sicherheit ins
Leben“, die in Burgkunstadt bereits die zweite Auflage erlebt. Feuerwehrvor-
sitzender Walter Petterich (2. v. li.) und Kommandant André Grothues (re.) freuen
sich, dass die Sparkasse Coburg/Lichtenfels und die Stadt Burgkunstadt diese
Aktion erneut mittragen und bedanken sich bei (v. li.) Walter Partheymüller,
Pressesprecher der Sparkasse, Bürgermeisterin Christine Frieß und Michael
Kosek, Leiter der Sparkassen-Vertriebsregion Burgkunstadt/Michelau, für ihre
Unterstützung.
Obermain Tagblatt: Ingrid Kohles
Mehr Informationen zu dem Thema findest Du HIER.
Bei 800 Grad einen kühlen Kopf bewahren
Heiß her ging's im Brandübungscontainer vom 25.-29. April, auf dem Gelände der ehemaligen Brauerei Gick in Burg-
kunstadt. Darin trainierten Atemschutzgeräteträger aus dem gesamten Landkreis für den Extremfall. Sie lernten sparsam mit
Löschwasser umzugehen.
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Zamm geht´s
Auch heuer beteiligte sich die Jugenfeuerwehr an der Frühjahrs Aktion von Bad
Brambacher, um Oberfrankens Spielplätze zu verschönern.
Dieses Jahr wurde der Spielplatz in der “Dammsiedlung” auf Vordermann ge-
bracht. Es gab viel zu tun: Rasenpflege, Sandkasten reinigen, altes Klettergerüst
entfernen, Lackierarbeiten und vieles mehr.
Mit so viel Jugendlichen war das kein Problem dies alles zu erledigen!
Der Spielplatz ist nun wieder ordentlich sauber und für die Kinder wieder sicher.
Jetzt wo der Sommer kommt eine coole Aktion!
Die Feuerwer Burgkunstadt hat eben eine tolle Jugendgruppe!!!
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Happy Birthday
Unser Ehrenmitglied und Altbürgermeister der Stadt Burgkunstadt, Heinz
Petterich, wird heute 65. Jahre alt. Er wünschte ausdrücklich, auf Geschenke zu
verzichten.
Stattdessen überreichten wir einen Geldbetrag, den er dann, wie gewünscht, an
eine wohltätige Organisation spenden kann. Unsere Glückwünsche übermittelten
Erster Vorsitzender Walter Petterich und stellv. Kommandant Michael
Kannengießer.
An dieser Stelle nochmal:
Alles Gute, Heinz!
3. Schnauztunier
Das Vereinsinterne Schnauztunier der Freiwilligen Feuerwehr war gut besucht und wieder ein gemütlicher und lustiger Abend
zugleich. Es gab wieder einige Preise zu gewinnen...
Bei den Jugendlichen gewannen (jeder bekam einen Preis)
1. Platz Pechtold Celina
2. Platz Berthold Christoph
3. Platz Meusel Anika
4. Platz Berthold Katharina
5. Platz Walder Tim
6. Platz Metzner Sebastian
7. Platz Heßlinger Antonia
Die Erwachsenen haben auch eifrig mitgespielt...
1. Platz Konrad Stefan
2. Platz Konrad Max
3. Platz Berthold Marion
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!
Weil Brandschutzerziehung wichtig ist
Auszubildende der Firma Eugen Fischer GmbH fertigen Innenleben für neues Landkreisfahrzeug
Im Rahmen einer Feierstunde wurde in den Räumen der Karl Eugen Fischer GmbH in Burgkunstadt das neue Fahrzeug für die
Brandschutzerziehung im Landkreis Lichtenfels vorgestellt und seiner Bestimmung übergeben. Die Geschäftsführerin der „Fima“,
Simone Thies, betonte, dass es für sie und die weiteren Mitglieder der Geschäftsführung eine Selbstverständlichkeit war, das
Know-how und die Arbeitskraft ihrer Mitarbeiter für die benötigten Umbauten an dem Fahrzeug zur Verfügung zu stellen.
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Arbeitsintensives Jahr für die Jugendfeuerwehr
Kommandant André Grothues teilte bei der Jahreshauptversammlung der FF Burgkunstadt, dass der Posten des Jugendwarts an
Kristina Groß übergeben wurde. Er dankte Michael Knorr für sein bisheriges Engagement, das er aus beruflichen Gründen abge-
treten hat, er steht aber weiterhin als zuständiger Gruppenführer zur Verfügung.
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Stützpunkt-Feuerwehr Burgkunstadt zieht Bilanz
Die umfangreichen Jahresberichte bezeugten bei der Mitgliederversammlung, dass die Stützpunktfeuerwehr Burgkunstadt neben
dem „Kerngeschäft Retten, Bergen, Löschen, Schützen“ auch ein wichtiger Faktor im gesellschaftlichen Leben der Stadt ist.
Das Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung verlas Schriftführer Klaus Pühlhorn, den Kassenbericht legte Kassier Thomas
Deuerling dar.
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